Reisetagebuch

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Passau

Einen Tag früher, als unsere Donaureise begann, fuhren wir nach Passau. Uns war es zum einen wichtig, ohne Zeitdruck dort anzukommen und zum anderen konnten wir uns die Dreiflüssestadt einmal anschauen. Gebucht hatten wir der Pension „Gambrinus“ am Stadtrand von Passau, 1 km von der Grenze zu Östereich entfernt. Die Busverbindung zur Innenstadt war super.

Desweiteren konnten wir unser Auto für die Woche der Donaureise dort stehen lassen und hatten noch einen Transfer zum bzw. vom Schiff dabei. Freitag gegen 15.30 Uhr waren wir dort.

Einziger Kritikpunkt war das kleine Wehr vor unseren Fenster, das durch den heftigen Regen einen Tag vorher ziemlich stark rauschte. Zum Glück war es nicht so heiß, so dass wir das Fenster schließen konnten.

Das Frühstück war lecker und vollkommen ausreichend.

 Am Abend machten wir einen kurzen Ausflug in die Innenstadt. Wir schlenderten zur Landspitze, wo der Inn in die Donau fließt und speisten in einen typisch bayerischen Gasthaus zu Abend. Durch das Hochwasser einen Tag zuvor waren noch einige Uferpartien gesperrt.

 

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren wir nocheinmal in die Stadt. Ein kleiner Rundgang durch die historische Altstadt und natürlch zum Mittagessen. Leider hatte die Zeit für eine Dombesichtigung nicht mehr gereicht.

 

Der Passauer Tölpel ist ein Steinkopf in der Altstadt Passaus (und eines der früheren Wahrzeichen der Stadt). "Von Passaus Dom fiel ich herunter, wobei mein schöner Leib zerbrach. Bin trotzdem kreuzwohlauf und munter, und nur im Kopf noch etwas schwach." Diese Worte stehen auf einem Schild neben dem Passauer Tölpel, welche ausdrücken sollen, was dem Steinkopf widerfahren ist. Es wird vermutet, dass der Steinkopf von einer Figur des Doms, welche bei dem Stadtbrand von 1662 zerstört wurde, stammt. Der Steinkopf hat kurze Haare, große Augen und dicke, grinsende Lippen.

Mittagessen. Das Lokal vom Land und von der „See“

Passau von der Donau aus gesehen.

Um 15 Uhr wurden wir von der Pension zum Ableger unseres Schiffes gefahren. Dort sahen wir die „Prinzessin Sisi“ zum ersten Mal und in zweiter Reihe liegen, so dass wir erst einmal ein anderes Schiff entern mußtem. Pünklich 17 Uhr stachen wir in See (Fluß)

Na dann… ”Schiff ahoi”

 

 

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