Reisetagebuch

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Unser Hotel. Das Leonardo Wien.

Schon im Dezember haben wir unser Hotel gebucht. Die Wahl fiel auf das Leonardo am Westbahnhof in Wien. Der Hauptsächl der guten Lage wegen sowohl zum Verkehrsknoten Wiener Westbahnhof als auch zur größten Einkausmeile der Wiener ,Mariahilf“, die direkt vor der Tür lag.






Das Hotel selbst hatte nicht ganz unseren Erwartungen entsprochen. Die gebuchte Zimmergrösse von 20 qm hatte unser Zimmer garantiert nicht. Und  die Reinigung unseres Zimmers erfolgte erst 16 Uhr oder noch später - so was haben wir bisher in keinem Hotel erlebt. Auch ärgerlich: wir wollten die eine große Bettdecke gegen 2 kleine tauschen lassen. An der Rezeption morgens angesprochen. Wir bekamen auch unsere 2 Decken - nachdem wir am Nachmittag das Reinigungspersonal darum baten... Das Frühstück fand Uwe ganz o.k., aber Hella fehlte die Abwechlung bei Wurst und Käse. Es gab jeden Tag , geschuldet den internationalen Gästen meist aus moslimischen Ländern, nur Putenwurst. Da wir bei sommerlicher Hitze in Wien waren, muß aber gesagt werden,  dass die Klimaanlage sehr gut funktionierte und uns einen erholsamen Schlaf bescherte.

Lobby und Weg zum Zimmer


 













Zimmer

 



Sehr praktisch war der standardmäßige Wasserkocher auf dem Zimmer. Täglich wurde der Vorrat von 2 Portionen löslichem Kaffee, Teebeuteln, Zucker und Kaffeeobers vom Zimmerservice aufgefüllt.





Das Bad war sauber. Für uns neu: der Haartrockner in der Schublabe unter dem Waschbecken fest verankert. Somit war das Fönen nur bei geöffneter Lade möglich. Äußerst unpraktisch, da der Abstand zum Spiegel beim morgendlichen frisieren unnötiger Weise so vergrößert wurde. Aber selbst ist der Mann, in diesem Falle die Frau. Hella hatte unseren kleinen Reisehaartrockner mit eingepackt. Damit hantierte es sich deutlich einfacher.
 
Das Bad war mit einer Infrarot-Wärmelampe ausgestattet. Angesichts der sommerlichen Hitze hatten wir allerdings nicht das Bedürfnis, diese zu testen.









Bar
Die Bar haben wie nie besucht und somit können wir nicht sagen, ob sie empfehlenswert ist, oder nicht.







FIT und Relax Lounge.
 Wie nutzten einmal die Möglichkeit, um im 8. Stock gratis Kaffee zu trinken. Hierfür stand eine Kaffeemaschine zur Selbstbedienung bereit. Für Fitnesjunkies gibt es die Möglichkeit an verschiedenen Geräten sich „abzureagieren“. Desweiteren hat man einen wirklich tollen Blick über das Stadtviertel.

















Frühstück
Die Fotos vom Früstücksbuffet enstanden am Tag unserer Abreise, gleich um 06.30 Uhr zur Eröffnung. Leider gab es nie knusprige Brötchen und selbst die ersten Gäste am Büfett fanden die Rühreier, Würstchen oder Frühstücksspeck nur lauwarm vor. Geschmeckt hat es trotzdem, was die Teller von Uwe zeigen. Man muß ja auch eine Grundlage für den langen Tag schaffen. 
 














Sieht mehr aus als es ist da die Brötchen nicht die Größe wie in Deutschland hatten.



 
Gegenüber unserem Hotel befand sich eine Gaststätte mit österreichischer Küche.

 „Zum Hagenthaler“

Dort konnte wir sehr gut essen, ob orginal Wiener Schnitzel in Tellergröße, Zanderfilet oder andere Spzialitäten, wie das von Uwe bestellte Fiakerfrühstück. Auch Bier und Eis sind sehr zu empfehlen.

 
 
Die rustikale Speisekarte gab es in diversen Sprachen. In der österreichischen Hauptstadt ist man gut vorbereitet auf internationales Publikum.
 
 
 
 
 
 
Das Free-Wlan-Passwort hat uns am besten gefallen….
 
 
 
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