Reisetagebuch

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Frauenkirche 

 

 Der erste Tag gehörte natürlich der Frauenkirche. Das letzte Mal, als wir beide in Dresden waren, lag noch alles in „Trümmern“. Uwe war 1982 und Hella 1988 in Dresden. Um es kurz zu sagen…es ist eine andere Stadt geworden.

Morgens 9.00 Uhr ging es wie schon gesagt mit dem „Stadtrundfahrtsammeltransport“ ins Zentrum. Bis zum IBIS-Hotel gehörte er uns alleine und oben war bei offenen Fenstern der schönste Platz.

 Am Theaterplatz war der Ausstieg und vorbei an der katholischen Kirche, Residenzschloss und Fürstenzug ging es zur Frauenkirche.

Der Platz mit der Frauenkirche ist nicht wieder zu erkennen. Damals waren es noch Trümmer und alles grau. Heute… (s/w Foto Quelle Wikipedia.org)

Trotz der schon jetzt herrschenden Hitze war es im Inneren noch angenehm.

Auf den Vorplatz stand alledings schon die Luft

In der Touristeninfo, einer Einkaufsmeise gleich neben der Frauenkirche, war es durch eine Klimaanlage sehr angenehm. Und da wir dort auch ein Chinalokal vorfanden, nutzten wir gleich die Gelegenheit zum Mittagessen und besuchten eine Sonderausstellung „Komische Meister“, in der politische Karikaturen zu sehen waren.

Wie diese Leute das bei der Hitze in den Kostümen ausgehalten haben - Hut ab

Danach ging es durch die Münzgasse zum Terassenufer mit kurzer „Tankpause“

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