Reisetagebuch

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Schloss Goseck

Vorgängerbau des Schlosses ist eine Burg, die erstmals im zwischen 881 und 899 entstand und erwähnt wurde. Im Jahr 1041 ließen die Söhne des Pfalzgrafen Friedrich I., der spätere Erzbischof die Burg abbrechen und ein Benediktinerkloster errichten, das 1053 durch Adalbert von Bremen geweiht wurde. Die Burg war Stammsitz der sächsischen Pfalzgrafen.

 Eingang Schlosskirche

Das Schloss Goseck blieb bis 1945 im Besitz der Familie Graf von Zech-Burkersroda, diente danach zeitweilig als Kornspeicher und wurde dann Jugendherberge mit Betten und Polytechnische Oberschule. Von 1989 bis 1997 befand sich im Verwaltergebäude die Grundschule mit Hort

Blick von der Saale

Die Schlosskirche.

 

 

 

 

 

Die Schlossterrasse

 

 

 

Die Katakomben

 

 

 

Der Schlosshof

Für das leibliche Wohl sorgt eine kleine, aber feine Gaststätte

Mitten auf den Schlosshof befindet sich ein 180 Jahre alter Ginko Baum.

 

3 Jahre später...

Die Renovierung der Schlosskirche war abgeschlossen und daher zog es uns zum Reformationstag nochmals zum Schloss.

Es ist nicht wiederzuerkennen...

Drei der Damen haben sogar ihre über Jahrzehnte verschschwundenen Köpfe wieder. Sie lagen vor der Pforte der Kirche.

Man kann sogar ins Nebengelass bzw in die Krypta gehen.

Über einen Seiteneingang kann man jetzt direkt die 2,5 km bis zum Sonnenobservatorium laufen.

An den Schlossterassen hat sichts nichts geändert, aber der Ausblick war an diesem Tag fantastisch.

Von Weitem sieht man die Schönburg.

Wen es in die Nähe verschlägt, sollte sich Zeit für eine Besichtigung nehmen. Es lohnt sich.

 

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