Reisetagebuch

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Panometer Leipzig.

Yadegar Asisi-Leipzig 1813 – In den Wirren der Völkerschlacht

 

Im ehemaligen Gasometer in Leipzig schuf Yadegar Asisi seit 2003 jeweils ein monumentales Panoramabild, verbunden mit einer dazugehörigen Ausstellung. Da das Gebäude früher ein Gasometer war, schuf Asisi aus Panorama und Gasometer das Kunstwort Panometer Seit August 2013 ist "Leipzig 1813 – In den Wirren der Völkerschlacht" zu sehen. Wir schauten es uns einmal an.

 Vom Eingang bis zum Panorama wird über Infotafeln Wissenwertes zur damaligen Zeit vermittelt.

 Das Panorama zeigt den Blick vom Dach der Thomaskirche auf die Stadt sowie auf die brennenden Dörfer im Umland. Es wird ein ganzer Tag also 24 Stunden mit Tag und Nacht gezeigt.

Der Rundblick wurde aus 37 drei Meter breiten und 32 Meter langen Bildstreifen bedruckt und zusammengefügt. Die Arbeit hat fünf Jahre gedauert und dabei wurden zehntausende Fotos geschossen und 400 Statisten fotografiert. Das 360° Panorama ist über 3.500m² groß. Die eigens von Eric Babak komponierte Begleitmusik sowie eine auf Zeit und Ort abgestimmte Geräuschkulisse runden das Panoramaereignis ab.

Der Meister hat sich auch verewigt.

Ein paar Nahaufnahmen.

Für den optimalen Eindruck aus der Vogelperspektive wurde der Besucherturm auf 15 Meter erhöht.

Wer mal in der Nähe ist, sollte sich das Panorame nicht entgehen lassen.

Als nächstes Projekt soll im Panometer von Leipzig die Wunderwelt der Korallen am Great Barrier Reef zu sehen sein.

Eine Gaststätte ist vorhanden.

Eintritt 11.50 €

Kostenlose Parkplätze

Fotografieren ohne Blitzlicht erlaubt, aber teilweise für mich wegen der Lichtverhältnisse schwierig.

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