Reisetagebuch

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Tag 3





Ankunft in Budapest

Bei Kaiserwetter erreichten wir gegen 9 Uhr Budapest. Alle waren auf dem Sonnendeck und es bot sich ein herrlicher Blick auf Budapest mit seinen Brücken, Parlament (Stadteil Buda), Fischerbastei, Kirchen oder auf den Gellértberg mit der Zitadelle und der Freiheitsstatur, den unsere ungarische Reisebegleiterin als größten Flaschenöffner der Welt bezeichnete, welcher im Stadtteil „Pest“ liegt.







Erster Blick auf die Fischerbastei, Matthiaskirche und der davor liegender Kalvinistische Kirche



Das Parlament


Kettenbrücke und Burgpalast



Gellértberg mit der Zitadelle



Vor dem Anlegen tauschten wir den Anlegeplatz mit der „Prinzessin Katharina“ die am Nachmittag wieder ablegen wollte.







Da wir in unmittelbarer Nähe von Parlament und Kettenbrücke angelegt hatten, erkundete Uwe gleich mal die Lage. Unser Plan war, am Nachmittag mit dem Hopperbus eine Stadtrundfahrt zu machen und auf jeden Fall an der berühmten Markthalle auszusteigen..

Rund um der Kettenbrücke.



















Nach dem Essen ging es zum Hopperbus welcher nahe dem Schiff abfuhr. Leider hatte wir uns bei der Buswahl etwas vertan. Uns erschien BIGBUS, da diese weltweit agieren, als die richtige Entscheidung, was aber im Nachhinein nicht die beste war. Zumindest hatte sich der Spargeltarzan von Ticketverkäufer redlich um uns bemüht. Vom Konkurrenten „Offizial Hop On…“ waren mehr Busse unterwegs. Egal, wir haben es überlebt.











Im Hintergrund die große Synagoge





Ungarische Staatsoper



Heldenplatz













Nach ca. einer Stunde und einmal umsteigen erreichten wir die Markthalle.

Danach ging es nur mühselig die 5 Stationen bis zum Schiff zurück, da Budapest unter dem Strassenverkehr, der Rush Hour leidet. Aber wir haben es geschafft rechtzeitig zum Abendessen wieder an Bord zu sein.

















Um 20 starteten wir unseren gebuchten Ausflug „Budapest bei Nacht mit Folklore Abend“

Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt. Wir haben erfahren, dass original ungarische Gulaschsuppe nichts mit ungarischer Gulaschsuppe made in Germany zu tun hat. Viel Gemüse, wenig Fleisch und dafür Nudeln bei einer dünnen Konsistenz. Uns hatte es hervorragend gemundet und als Nachtisch gab es Apfelstrudel. Die Musik war einfach klasse. Früher hätte man dazu Zigeunerkapelle gesagt. Politisch korrekt wird es wohl Rotationseuropäerkapelle genannt so unsere Reisebegleiterin Tina. Der Sänger hätte auch in der Oper auftreten können und die Musiker verstanden ihr Handwerk.Unsere Gaststätte war das SZEGED

















Tina mit Regenschirm war unser „Sammelpunkt“





Danach ging es unter der Führung unserer bezaubernden ungarischen Reisebegleitung Tina zum Gellértberg, um uns das atemberaubene Panorama von Budapest bei Nacht anzusehen.













Danach gab es noch eine kleine Stadtrundfahrt und der Abend klang bei einen Bier und Wein auf dem Schiff aus.

















Tag 4



Nach dem Frühstück gind es zu einer anderen Stadtrundfahrt. Da viele Sehenswürdigkeiten von Budapest direkt an der Donau liegen machten wir eine kleine Schiffsrundfahrt, die uns voll und ganz begeisterte. Nicht nur hier sondern auch schon beim Hopperbus funktionierte die Übersetzerboxen sehr gut. Beim Schiff bekamen wir noch ein Getränk gratis dazu. Unser Schiff war die „MS Dömös“. Hier eine kleine Auswahl von Fotos







Es war die erste Rundfahrt an diesen Tag und noch nicht viele Leute an Bord. So konnten wir uns frei bewegen und immer den besten Standort aussuchen.





Mit der River Aas hatten wir seit gestern Nachmittag einen neuen Backbord-Begleiter







Margaretenbrücke mit Ausflugsverkehr







Elisabethbrücke vorm Gellértberg mit Freiheitsstatue und dem Denkmal des hl.Gellért



Denkmal des heiligen Märtyrerbischofs Gellért.Der Legende nach haben die heidnischen Ungarn den missionierenden Bischof von dort aus in einem Holzfass in die Donau geschleudert.



Die Freiheitsstatuhe wurde 1947 zu Ehren der Soldaten die im zweiten Weltkrieg das Land befreit hattenerrichtet. Sie ist mit Sockel 40m hoch und wird im Volksmund als größter Flaschenöffner der Welt bezeichnet



Höhlenkirche des Paulanerordens. Von 1951 bis 1989 zugemauert gewesen.



Freiheitsbrücke





Türkische Rudasbad



Neue Galerie Bdapest



Griechisch-orthodoxe Kirche mit modernen Turm



St. Annen-Kirche



Und nocheinmal ein Blick zur Buda Seite…



…bevor es wieder zurück vom kleinen zum großen Schiff ging





Um 13.15 Uhr legten wir in Richtung Bratislava an. Ab jetzt ging es nur noch stromaufwärts.

Alle Mann (Frau) an Bord





Zur Ausfahrt kam unserer Ausflugsdampfer vorbei

 

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