Reisetagebuch

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Grachtenrundfahrt

Am zweiten Tag ging es gleich wieder früh morgens zur Centraal Station, dem Hauptbahnhof von Amsterdam, wo auch alle Grachtenrundfahrten starten. Bei unserer Ankunft war noch alles ruhig und wir richteten uns ein, mit den ersten Dampfer um 9 Uhr zu beginnen.

Doch dann tauchte wie aus dem Nichts ein grosse Reisegruppe aus Asien (China?...Hallo Litong) auf und ehe wir uns versahen, war das Boot voll und legte vor unserer Nase ab.

 So nahmen wir das nächste Boot und wie es sich gehört, hatte es auch einen Namen. „Aret von Nes“ Die Sonne brannt schon nach 9 Uhr erbarmungslos und so konnten wir es garnicht erwarten, dass es endlich losging. Hier zeigte sich auch der Nachteil der Glassfronten. Ohne Klimaanlage ist es trotz teilweise geöffnetem Dach sehr warm.

Nachdem wir abgelegt hatten, zog eine angenehm frische Brise durch das Boot und es wurde eine angenehme Fahrt. So hatten wir es auch geplant.

Nachdem wir das grösste Parkhaus für Fahrräder, das wir je sahen, passiert hatten, ging es raus in den Nordhafen. Vorbei an der Rückseite vom Centraalbahnhof , den Anlegern der grossen Flusskreuzfahrer oder auch dem Technologie Museum „NEMO“ ging es hinnein in den Grachten.

 Modernes Amsterdam

Hatten wir gestern von der anderen Seite gesehen

oder...

 

Brücken

 

 Häuser, Kanäle und Boote

 Postboot

 Feuerwehr

Nach ca 70 min war die Rundfahrt zu Ende.

Da wir direkt am Centraalbahnhof von Amsterdam waren, mußte ich als alter Pendler natürlich mal einen kurzen Blick hineinwerfen. Das nutzten wir auch gleich für einen kleinen Imbiss.

 

Da die Sonne schon wieder ihre volle Kraft entfaltete, zogen wir es vor, mit der Tram zu Madame Tussauds zu fahren. Zum Glück, denn wie wir auf der Fahrt sahen, war die lange Einkaufsstrasse (Dam) in praller Sonne und eine einzige Baustelle.

 

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