Reisetagebuch

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Informationen von hilfreich bis kurios

Einkaufen in Amsterdam Entgegen der Information im Internet haben auch in Amsterdam die Geschäfte oft länger als bis 18 Uhr offen. Im Centrum haben wir keinen Supermarkt wie wir sie von Deutschland kennen gesehen. Geschäfte sind in den Altbauten integriert und man staunt, wie groß es innen ist. Es war ein Zufall, dass mir Leute auffielen, die mit blauweißen Plastiktüten in einen Laden „Albert Heijn“ ein und aus gingen. Also schaute ich dort mal rein. Dort kann man seinen Orangensaft selber frisch pressen. Lustig fand ich auch den Hinweis, dass Alkohol, wie bei uns, nicht unter 18 Jahren verkauft wird. „NIX 18“

 In einem anderen kleineren Laden gab es 500 Sorten Bier und auch Schnaps, der im Supermarkt gar nicht erhältlich ist.

 

Naturlich gibt es außerhalb vom Stadtcentrum auch große Supermärkte. Neben dem Parkhaus, in dem unser Auto stand, gab es neben „Alber Haijn“ auch ein „Vomar Voordeelmarkt“ mit einer gut bestückten Käseabteilung. Es ist sogar am Sonntag geöffnet. Uns war unverständlich, dass man nicht mit den Einkaufswagen in die unterste Parkebene, wo das Auto stand, fahren konnte. Direkt am Fahrstuhl wurde der Magnetkontakt ausgelöst und der Wagen lies sich nicht mehr bewegen. Wer also oben kein Parkplatz bekommt hat Pech und muß alles vorher in Tüten verstauen. Blödsinn!!! Da könnten die Niederländer von ihren deutschen Nachbarn doch noch etwas lernen.

Aldi Nord ist auch vertreten.

 Wenn man zum Bäcker gehen will, muß man zum „Warme Bakker“ und in den Nebenstrassen findet man auch noch schöne alte Kneipen oder Geschäfte.

Die Postkästen der „postnl“ sollen eigentlich Orange sein, aber ich sehe das eher als Rot an. Es gibt zwei Öffnungen. Rechts ist für „Postcodes 1000-2199“ - Innland und links ist „overige postcodes“ also auch International. Porto für Karten war 55 Cent. Jedenfalls ist unser Karte, die wir probehalber an uns selbst schickten, nach 3 Tagen angekommen. Das ist super.

 Natürlich ist Amsterdam Fahrradstadt. Ich habe noch nie so viele Fahräder alle rmöglichen Bauarten auf einem Haufen gesehen. Meistens alles einfache Machart ohne viel Schnickschnack. Zu was sollte man auch eine Gangschaltung auf einer ebenen Fahrbahn brauchen (außer vielleicht Fußgänger noch schneller über den Haufen zu fahren)? Wichtiger ist es, so viel als möglich zu transpotieren. An jeder freien Stelle, werden Fahrräder angeschlossen, teilweise in Dreierreihe und viele scheinbar schon seit Jahrzehnten in Vergessenheit geraten. Touristen erkennt man meistens an den gesteilten modernen Fahrrädern. Auf jeden Fall sollte man beim überqueren der Strasse 3 mal schauen, dass kein Fahrrad, auch wenn man selber Grün an der Fußgängerampel hat, kommt. Auch auf Mofas muß höllisch aufgepasst werden, da sie scheinbar die Fahrradstreifen mitnutzen dürfen. Aber zu 90 Prozent immer ohne Helm. Tja, andere Länder andere Sitten.

Kurios am Stassen-/Grachtenrand

 Die dunkle Seite der Macht.

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