Reisetagebuch

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Eigentlich hatte wir vor, wieder in die Stadt zu fahren und des Residenzschloss mit grünem Gewölbe und Rüstkammer unsicher zu machen. Aber nach kurzer Beratung zog es uns in den Schlosspark Pillnitz. Eine gute Entscheidung, wie sich heraus stellte. Diesmal ging es mit dem Auto los und pünklich zur Öffnungzeit um 10 Uhr waren wir dort. Wir buchten das volle Programm, also incl. Eintritt in alle Ausstellungen. Umsonst waren alle schattigen Plätze unter großen, alten Bäumen. Es war super.

 

Man glaubt es kaum, aber unter dieser Rotbuche waren es fast 10°C „kälter“ als davor.

Uns zog es zuerst in das Kunstgewerbemuseum, was sich als „Möbelausstellung“ und das „drumherum“ herausstellte. Einiges kannten wir noch aus unseren Erinnerungen.

Hier wurde ein umfangreiche Tabaksdosensammlung gezeigt.

Danach ging es im Schatten der großen Bäume zum Palmenhaus.

Hella zog es vor, draussen zu warten und ich machte einen Schnelldurchgang in den gefühlten 80°C heissen Glaspalast. Als ich wieder draussen war kam es mir fast kalt vor… aber nur für kurze Zeit.

Danach ging es Richtung Elbe.

 

Wahnsinn wie hoch das Wasser zu unserer Zeit 2002 und 2013 stand. Unvorstellbar.

Blick von neben den Hochwassermarken. Ich wär total unter Wasser.

 Nach einen kleinen Imbiss unter dichten Bäumem und kurzem Shopping in den kleinen Lädchen ging es zum Schlossmuseum im Neuen Palais.

Hier hatte auch einer von den Hundstagen die Nase voll

Mal anders als in anderen Schlössern ist hier die renovierte Schlossküche das Herzstück.

 Der Kühlschrank

Der Bäcker

 

Der Koch

 

Katholische Kapelle

Noch ein kurzer Blick, bevor es wieder zu unserem Hotel ging.

Natürlich über eine gewisse Brücke die wir jeden Tag gesehen haben. Schiff, Bus und Auto.

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