Reisetagebuch

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Tag 6
 
 
Bratislava
 

Morgens gegen 7 Uhr erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein Bratislava.. Die nächste Landeshauptstadt auf unserer Reise. Vorbei an der „Ufobrücke“ legten wir direkt unterhalb der Burg an



















Nach dem Frühstück ging es zu Fuß auf Entdeckertour, da wir diesmal keine Stadtrundfahrt gebucht hatten. Plan war es, mit einer Tschu-Tschu-Bahn das Zentrum selber zu erkunden was aber leider nicht gelang. Nach vergeblicher Suche eben Dieser und nach „Fehlleitungen“ zog es Hella vor, den Vormittag völlig entspannt auf dem Schiff zu verbringen, da auch die letzten Tage sehr anstrengend für sie waren.









Uwe versuchte sein Glück alleine und war erstaunt, dass man doch schon fast im Zentrum war. Zweimal waren wir am Abfahrtsort der Tschu-Tschu-Bahn unterhalb der Brücke vorbei gelaufen, weil das nicht gleich einsehbar war.






 
Am Morgen waren relativ wenig Menschen unterwegs und so machte auch der Rundgang Spass.

Eine schöne Altstadt mit vielen Shops und Gaststätten führte mich zum Michelstor.












 
Michaeltor
 


 




 
Da ich Ansichtskarten erworben hatte und das erstemal auf unserer Reise auch Briefmarken kaufen konnte, schrieb ich bei einer Tasse Kaffe im „Pulitzer“ schnell ein paar Urlaubsgrüsse. Schön, dass man alles mit Euro bezahlen kann.
 
 
 
Der Hauptplatz (HLAVNÉ NÁMESTIE) gewissermaßen der Marktplatz mit altem Rathaus, Rolandbrunnen, Madonnenstatue aus dem Jahre 1676 und vielen anderen historischen Gebäuden und Statuen reich gesegnet.
 
 
 
 
 
 
 
 













Der war echt….

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Der nicht






 
Weiter ging es zum Theaterplatz vorbei an Cumil, einer Figur ohne historischen Hintergrund, aber mittlerweile zu einer Sehenswürdigkeit geworden, die es sogar auf Postkarten geschafft hatte.
 
 
 



Der Hviezdoslavplatz (Theatherplatz)

Hier befindet sich, wie sollte es auch sei, das slowakische Nationaltheater, dessen Namen vom slowakischen Dichter Hviezdoslas abgeleitet ist und dessen Denkmal sich auch dort befindet.



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Amerikanische Botschaft




 

Man glaubt gar nicht, wie eine Brücke federn kann, wenn ein schwerer LKW eine Etage höher über einen hinweg fährt.



Als erstes nutzte ich die Gelegenheit, unser Schiff in voller Länge zu fotografieren, da sonst immer ein anderes Schiff mitschiff lag.









Danach ging es hoch zum UFO. Ich war von der Aussicht begeistert!






 




 
 














 
Das Restaurant









Die schönste Toilette. Pinkeln mit Blick auf die Stadt




 
Zurück zum Schiff, es gab Mittag und bevor die Sisi 15 Uhr in Richtung Krems ablegte ein entspanntes Sonnenbad auf dem Deck.










 
Die MS „Rossini“ war oft unser Begleiter


 
Auf unserer Hinfahrt passierten wir gegen 21 Uhr auch Bratislava wo wir einen unplanmässigen Stopp eingelegt hatten. Ein Besatzungsmitglied hatte schwerwiegende Kreislaufprobleme. Ein Rettungswagen mit Arzt war schnell am Kai und nach 30 min Behandlung ging es weiter in Richtung Budapest. Dem Bestzungmitglied konnte schnell geholfen werden, so dass der Koch an Bord blieb. Er hatte bei der Hitze zu wenig getrunken und deshalb einen Kreislaufkollaps bekommen.
















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