Reisetagebuch

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Boote und anderes

Neben der größten evang. Kirche der Niederlande befindet sich das Anne Frank Haus. Dort war um 19 Uhr noch eine riesige Menschenschlange, was zeigt, wie beliebt es ist.

Auf den Grachten ist bei schönem Wetter immer etwas los. Teilweise hatte es schon einen Stau-Charakter. Morgens sind die Grachten noch nicht aufgewühlt und man könnte sich fast darin spiegeln. Übrigens ist alles Süsswasser und geschützt gegen Gezeiten und Hochwasser. Angler haben wir auch nicht gesehen was vermuten lässt, dass nicht allzuviel Fische in der Durchschnittlichen Wassertiefe von 1.50-2.00 m leben. Im Wasserbau sind die Niederländer Weltspitze..

Hopperboote fahren mehrere Haltepunkte an den Grachten an. Eine Art Stadtverkehr, den es auch per Bus gibt.

Parken im Zentrum ist teuer. Nur 5 min von unserer Wohnung entfernt gab es ein goßes Parkhaus, in dem man aber mit 3,20 € die Stunde bzw mit 32.-€ für die Tageskarte dabei ist. Am Strassenrand hätte es 4.-€ pro Stunde gekostet. Desweiteren ist Parken an der Gracht für mich gefährlich. Man sollte nie vergessen, dass beim Aussteigen gleich nebenan Wasser ist.

Bevor wir uns für unsere Wohnung entschieden hatten, wollte wir ein Hausboot mieten. Im Nachhinein waren wir froh, es nicht getan zu haben, da es drinnen bei der grossen Hitze alles andere als kühl gewesen sein dürfte. Hier eine kleine Auswahl von Hausbooten.

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