Reisetagebuch

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Unser Hotel

 

Wir entschieden uns für das kleine 3 Sterne Hotel „An der Rennbahn“ etwas ausserhalb vom Trubel der Innenstadt und taten gut daran.

Bis auf die große Hitze, die zu diesen Zeitpunkt herrschte, war es eine richtige Wahl. Unser Zimmer.

Hotelambiente

 

Morgens gab es ein reichhaltiges Früstücksbuffet, das keine Wünsche offen lies. So gestärkt nutzten wir den Service vom Hotel, uns am Morgen vom Stadtrundfartenbus abholen und uns damit ins Zentrum bringen zu lassen. Kostet 20 Euro pro Person und jeder weitere Tag 2 Euro. Also buchten wir 3 Tage für 24 Euro. Das war alles inklusive: Stadtrundfahrt mit 22 Haltestellen wo man jederzeit aus- und einsteigen konnte, Führungen etc. Kleiner Nachteil beim Abholen war die Anfahrt weiterer Hotels, um auch von dort Fahrgäste aufzunehmen. Aber wie es bei solchen großen Hotels üblich ist, klappte an den zwei Tagen die Organisation nicht so, wie es sein sollte. Jedes Mal durften wir rund 25 min auf die „Schläfer“ warten. So brauchten wir fast 45 min bis zum Zentrum. Zurück sind wir mit der Tram in nur 15 min gefahren und die 500 m bis zum Hotel gelaufen.

Abends haben wir immer ganz lecker gegessen. Ein ganz tolle Küche. Wir konnten frei aus der Speisekarte wählen und bei einem teureren Gericht zahlten wir gerne dazu. Meist 1-3 Euro oder auch nichts. Wir mußten auch das selbstgemachte Eis probieren und schwärmen noch heute davon. Schoko-Chili, Vanille-Sesam und Basilikum-Minze-Jughurt sind der Hammer. Einziger Wehmutstropfen war die tropische Hitze dieser Tage. Unser Zimmer heizte sich tagsüber bis auf 28°C auf. Das hätte man nur durch eine Klimaanlage verhindert können. Aber wer hatte bei der Buchung im Dezember damit gerechnet? Es war trotzdem schön.

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