Reisetagebuch

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Tag 7



Krems



Laut Plan sollten wir eigentlich in Dürnstein anlegen. Dies wurde aus unbekannten Gründen auf Krems geändert. Nachteile hatte wir dadurch nicht, eher Vorteile, da wir einen erlebnisreichen Vormittag in Krems verbrachten. Krems und Melk sind der Anfang und das Ende der Wachau. Unsere Reiseleiterin bestellte für alle Interessierten den „Krems-Wachau-Express“, der in Form einer Tschu-Tschu-Bahn daher kam. Nun hatten wir also doch noch unser Erlebnis mit dieser Bimmelbahn oder um es genauer zu sagen, einer waschechten Kremserfahrt in Krems. Der Fahrer sorgte in typisch östereichischem Dialekt für gute Unterhaltung







Den Zug durch die engen Gassen zu manövrieren - dazu gehört schon Fahrkunst und sicher lange Erfahrung mit dem Touristenexpress











Oberhalb der Fußgängerzone stiegen wir aus um einen Stadtbummel zu machen Treffpukt war das Steiner Tor, das Wahrzeichen der Altstadt von Krems.

































Heurigen-Fleischer



SAUMEISE

Was für eine schöner Name für Friseur



Zurück zum Schiff











Eine Kaffeeprobe gehörte dazu. Wir wußten seit Melk, daß wir keinen „Braunen“ nehmen durften. So entschieden wir uns in einem bayerischen Biergarten für einen Melange – eine gute Wahl. Und typisch für Östereich gab es ein Glas Wasser dazu.









Ein Mitbringsel mußte sein… Damit man beim Essen auch was zum Trinken hat. Hier dreht sich alles um Marillen. Niemals nach Aprikose fragen – die sind hier gänzlich unbekannt.





Pünktlich um 12.15 Uhr legten wir in Richtung Passau ab und durchfuhren, wie auch schon bei der Hinfahrt. zum Mittagessen die Wachau.

 

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